La face cachée des mots
14. Dezember 2012 – 17. Februar 2013
Migration und Demokratie – Künstler und Werk im Portrait
Im Rahmen der 12. Internationalen Konferenz „Migration und Demokratie“ des Instituts für Regional- und Migrationsforschung hat das Centre de Documentation sur les Migration Humaines in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Paulo Lobo die Ausstellung „la face cachée des mots. Migration und Demokratie – Künstler und Werk im Portrait“ konzipiert.
Die Ausstellung zeigte "portrait-messages" von 27 KünstlerInnen, bzw. Künstlerkollektiven des Fotografen Paulo Lobo, aufgenommen in einem verlassenen Schwimmbad in Dudelange, Luxemburg. Die Fotos sollen anregen, über Migration und Demokratie nachzudenken. Idee des Projektes war es, Textpassagen von künstlerischen Werken in Fotografien zu integrieren und somit den Portraitierten zu ermöglichen, ihre Aussagen mit visuellen Elementen zu bereichern.
Paulo Lobo, 1964 in Portugal geboren, ist im Alter von 6 Jahren mit seinen Eltern nach Luxemburg emigriert und arbeitet dort seit 2001 als Fotojournalist. Eine Ausstellung aus dem Centre de Documentation sur les Migrations Humaines in Dudelange, Luxemburg, kuratiert von Dario Cieol und Christine Muller.
Portraits von Paula Telo Alves, Raquel Barreira, Benny & The Bugs, Bimbo Theater, Luc Caregari, Antoine Cassar, Cico, De Läb, Adolf El Assal, Cecilia Guichart, Tom Hengen, Sandrine Hoeltgen, Miriam R. Krüger, Stefan Kunzmann, Lebong, Sascha Ley, d’Lompekréimer, Nilton Martins, Nathalie Oberweis & Carole Reckinger, L’Opposition, Jean Portante, Toxkäpp!, Milla Trausch, Alain Tshinza, Kalonji Willy Tshinza, Hélène Tyrtoff, Rui Abreu & Thierry Besseling & Loïc Tanson
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